Grenzen im kommunikativen Raum

Zu dieser Präsentation gibt es einen ausformulierten Text (Link). 1. Der kommunikative Raum Räume in der Perspektive der Humanities (vgl. ) sozial, nicht geophysikalisch ⇒ durch staatlich institutionalisierte Gesellschaften und andere Gemeinschaften (vgl.  ) bewirtschaftet  Sprachen: konstitutiv für soziale Räume, Verbreitung unabhängig von geophysikalischen Parametern z.B. Alpenhauptkamm (s. weiße Vergletscherung) gerade keine Grenze zwischen den […]

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Mobilität in der traditionellen Alltagswelt: Pastoralkultur

5. … seit Kain und Abel Es war die Vermutung geäußert worden, hinter dem zurückhaltenden Umgang mit der zeitgenössischen Arbeitsmigration in der klassischen Dialektologie stünden (auch) uneingestandene ideologische Wertungen, genauer gesagt: die negative Einstellung zur modernen, tendenziell städtisch geprägten Arbeitswelt. Es ist jedoch möglich, dass eine noch deutlich tiefer sitzende Blockade zugrunde liegt, nämlich der […]

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Räumlichkeit des SPRECHERS (v) – Mobilität

Lizenzierung 7. Mobile Sprecher Die Diskussion um das Regionalitalienische hat gezeigt, wie grundlegend das Sprecherwissen und das damit verbundene Repertoire für die Bestimmung von Markierungen sind. Die Instanz des Sprechers rückt damit ins Zentrum der (Re)Konstruktion kommunikativer Räume. Gleichzeitig wecken diejenigen Konstellationen ein zunehmendes Forschungsinteresse, in denen sein Repertoire und Wissen starken Veränderungen unterworfen ist; geradezu […]

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