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Weiterlesen →1. Vorbemerkungen Datengrundlage der im Folgenden präsentierten Karten und Tabellen ist die digitalisierte Stammbüchersammlung der Herzogin Anna Amalia Bibliothek in Weimar mit Stand vom Sommer 2023. Abweichungen davon ergeben sich insofern, als im Zuge der Arbeit mit den Stammbucheintragungen kleinere Irrtümer, wie sie bei der zügigen Erfassung eines so großen Bestandes nicht ausbleiben können (bislang […]
Weiterlesen →3. Generelles zu AWK AWK ist eine Programmiersprache zur Bearbeitung und Auswertung beliebiger Textdaten, u. a. auch CSV-Dateien. Der Name „AWK“ ist aus den Anfangsbuchstaben der Nachnamen ihrer drei Autoren Alfred V. Aho, Peter J. Weinberger und Brian W. Kernighan zusammengesetzt. AWK ist eine sog. Skriptsprache, deren Code nicht kompiliert, sondern von einem (Kommando)Interpreter (z.B. […]
Weiterlesen →11. Karten 11.1. Straßennetz Der Stadtplan von Pompeji wurde nicht, wie das z. B. bei römischen Militärlagern der Fall war, auf dem Reißbrett entworfen, vielmehr entwickelte sich das Stadtgebiet phasenweise nach und nach. Berücksichtigt man den Zusammenhang zwischen Straßenverläufen und Stadttoren, so ergibt sich eine einigermaßen klare Hierarchie. Es lassen sich Straßenverläufe feststellen, die (1) […]
Weiterlesen →Dieser Präsentation liegt eine ausformulierte Fassung zu Grunde (https://www.kit.gwi.uni-muenchen.de/?p=117154&v=1). 12. Romania ‘Inselromania’? Ausprägungen Klassifikations- kriterien Romania ‘alt’ explizit: historisch implizit: sprachtypologisch, geographisch ‘neu’ ‘verloren’ ‘insular’ ? explizit: geographisch alle historischen Ausprägungen: migratorisch konditioniert (vgl. ) vor allem: kulturelle und gesellschaftliche (nicht: geographie) Hintergründe spezifische Transkulturationsphänomene spezifische Sprachkontaktszenarien 12.1. europäische Romania ‘historische Sprachen’ (vgl zu […]
Weiterlesen →15. Einführung 15.1. Definition 15.2. Quelle Heir findet man Infos zur Zeichenkordierung Das ist Ein Einführung dafür 16. Methode echo „Hello!“
Weiterlesen →Dieser Präsentation liegt ein ausformulierter Text zu Grunde (https://www.dh-lehre.gwi.uni-muenchen.de/?p=253545&v=2). 17. Variation Variable Variante 1 Variante 2 Variante n Grundschema der Variation ein italienisches Beispiel: Variable ital. il latte [il latːe] phonetische Variante 1 [əl lɛʧ] (AIS P 52 Aurigeno, Tessin) phonVariante 2 [u lajt] (AIS P 153 Giaveno, Piemont) Variante n [u ɖɶt] (AIS P 817, […]
Weiterlesen →21. Variation Sprache gehört zu den konstitutiven Eigenschaften der Spezies Homo sapiens; aber im Unterschied zu anderen Fähigkeiten, wie zum Beispiel dem aufrechten Gang, wird die Sprache in Gestalt von Einzelsprachen, d.h. von sehr vielfältigen und unterschiedlichen kulturellen Techniken erworben und verwendet. Diese Einzelsprachen sind, wie alle kulturellen Techniken, historisch außerordentlich variabel und kontinuierlichem Wandel […]
Weiterlesen →Dreieck: kommerzielle Repräsentation Kreis: informative Repräsentation Quadrat: Mischform kommerzielle/informative Repräsentation gesamt: 129 Repräsentationen davon 112 kommerzielle, 13 informative Repräsentationen sowie 4 Mischformen. Diese Karte zeigt, ob die Repräsentationen der verschiedenen romanischen Sprachen bzw. der Länder, in denen sie gesprochen werden, eine kommerzielle oder eine informative Absicht haben oder ob es sich um eine Mischung aus […]
Weiterlesen →Romanische Sprachen im schulischen Kontext: Spanisch: Erleichterung des Erlernen der spanischen Sprache durch die vielfach anzutreffende 1:1-Beziehung zwischen Phonem und Graphem (spanische Orthografie = relativ exakt die Aussprache) größere Bedeutung des Spanischen als internationale Verkehrssprache (u. a. wegen des sich seit Jahren intensivierenden Handels mit Ländern Mittel- und Südamerikas) Spanisch nach Englisch die meist gelernte […]
Weiterlesen →Forschungsüberblick: Mehrsprachigkeit und Familie Anfang 20 Jahrhundert: Beginn der Wissenschaftliche Auseinandersetzung mit familiärer Mehrsprachigkeit mit Linguisten, die den Spracherwerb ihrer eigenen Kinder erforschten. Pionier der Mehrsprachigkeitsforschung: Jules Ronjat (1913), dokumentiert Spracherwerb seines Sohnes DE/FR. Mitte der 1980er Jahre: Studien zum frühkindlichen Mehrsprachenerwerb in der eigenen Familie der Forscher. Schwerpunkt: doppelte Erstsprachenerwerb mit europäischen Sprachen. […]
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