Der stärkste germanische Einfluss auf die Romania wurde nach einhelliger Auffassung durch die Franken ausgeübt; in der Tat übertrifft die schiere Menge der Entlehnungen bei weitem die Übernahmen aus dem Gotischen und aus dem Langobardischen (vgl. Gamillscheg 1934-1936, I, 41-295, die germanismes des FEW, Bde. XV-XVII sowie die Online-Ausgabe von Le Petit Robert de la langue française1). Die Übernahme und Verbreitung der fränkischen Wörter ist im Zusammenhang mit der Entstehung und Expansion des fränkischen Reichs (vgl. Link) zu sehen, die im Zeichen zweier Dynastien stand, nämlich zunächst der Merowinger und im Anschluss daran der Karolinger. Das fränkisches Reich ist zum Zeitpunkt seiner größten Ausdehnung außerordentlich vielsprachig; es umfasste sehr unterschiedliche romanische, germanische und slawische Idiome, die keine eigene Schriftlichkeit entwickelten; als überdachende Schriftsprache diente ausschließlich das Lateinische. Mit der militärisch-politischen Expansion dieses Reichs ist also gerade keine Verbreitung der ursprünglichen fränkischen Sprache verbunden.
In einem Teil des Frankenreichs, dem heutigen Flandern, einem Teil der heutigen Niederlande, dem linksrheinischen deutschen Gebiet und in Luxemburg wurden fränkische Mundarten beibehalten, die von der zweiten Lautverschiebung nicht erfasst wurden. Sie werden von der Sprachwissenschaft als 'Niederfränkisch' bezeichnet. In einem anderen Teil erfolgte jedoch bald ein Sprachwechsel zum Romanischen. Gerade in diesem Teil scheint die Selbstbezeichnung Francia entstanden zu sein, die latinisierende Grundform von fra. France 'Frankreich'; die Gegend um Paris heißt bis heute Île de France. Die heutige Sprach- und Nationalbezeichnung français (TLFi, s.v.) ist eine Adjektivableitung von France.
1. Die überholte Vorstellung eines Dualismus von 'Germanen' und 'Romanen' im spätantiken Gallien und im Merowingerreich
Allerdings sind ältere Ansichten, die im Sprachkontakt mit dem Fränkischen den entscheidenden Faktor für die Entstehung des Französischen - der lokalen romanischen Idiome des heutigen Nordfrankreichs - sahen, mittlerweile revidiert worden. Diese Sicht wurde vor allem von Walther von Wartburg in der Forschung etabliert (vgl. Wartburg 1939, 1950, 1971):
"Ce n'est pas une migration limitée que celle des Francs; c'est un courant continuel et incessant; il ne s'arrêtera que le jours oû les petit-fils de Charlemagne diviseront définitivement l'Empire franc en deux parties, l'une germanique, l'autre romane. C'est cette affluence incessante de l'élément germanique, cette colonisation franque descendant jusque dans le bassin de la Loire, qui a fait naître cette barrière linguistique entre le Nord et le Sud. L'influence de l'idiome germanique a profondément changé l'aspect du roman dans le Norde de la Gaule". (von Wartburg 1971, 64)
Wartburgs sprachgeschichtliche Analyse stützte sich stets auf allgemein historische und insbesondere siedlungsgeschichtliche Forschung. Gerade in diesem Bereich hat mittlerweile ein Paradigmenwechsel stattgefunden, dem zufolge die Vorstellung einer klaren und statischen Opposition zwischen 'romanischer' und 'germanischer' Welt aufgegeben werden muss.
"Nach heutigem Kenntnisstand kann [...] weder von Seiten der Geschichtswissenschaft noch durch die Sprachwissenschaft oder die Anthropologie wahrscheinlich gemacht werden, dass in der Merowingerzeit ein tiefgreifender kultureller Antagonismus zwischen „Germanen“ und „Romanen“ bestand, der bei der Interpretation des archäologischen Materials sinnvoll zugrunde gelegt werden könnte." (Fehr 2010, 785)
Ebenso obsolet ist die "klassische[...] Theorie einer germanischen Eroberung Galliens" (Fehr 2010, 681), denn Germanen waren als Föderaten schon seit der Spätantike in Nordgallien ansässig.
1.1. Die richtungsweisende Untersuchung der sogenannten Reihengräber
Richtungsweisend sind vor allem die Ergebnisse der soeben bereits zitierten, gewichtigen archäologischen Studie von Hubert Fehr aus dem Jahre 2011. Exemplarische empirische Basis sind die so genannten Reihengräber, die traditionell als Weiterführung einer seit langem etablierten, typisch germanischen 'Sittte' und deshalb als Leitmerkmal der Germanisierung betrachtet wurden; dementsprechend wurden auch die charakteristischen Attribute, wie die Waffenbeigaben bei den Männern und die Anzahl, Ausführung und Positionierung der Fibeln bei den Frauen als Indiz für die ethnische Identität der Bestatteten gewertet.
Ausgangspunkt der Untersuchung sind elementare zeitlich und räumliche Unstimmigkeiten dieser traditionellen Auffassung:
"Zu den Paradoxa der 'germanischen' Interpretation des Reihengräberhorizontes zählt seit jeher die altbekannte Tatsache, dass die typischen Reihengräberfelder vor allem auf ehemals römischem Boden verbreitet sind, während sie im eigentlichen germanischen Kerngebiet, der Germania, weitgehend fehlen" (Fehr 2010, 705)
In zeitlicher Hinsicht ist festzuhalten, dass schon vor der Niederlage des letzten römischen Statthalters Syagrius gegen den Frankenkönig Chlodwig (486) südlich, zwischen Somme und Seine, Reihengräber in einem "'protomerowingischen' Fundhorizont [...] wahrscheinlich gemacht" (Fehr 2010, 703) wurden. Der Autor selbst fasst die Ergebnisse seiner Studie wie folgt zusammen:
"Ausgehend von der Feststellung, dass die gängigen Kriterien zur Unterscheidung von „germanischen“ und „romanischen“ Bestattungen im frühmittelalterlichen Frankenreich nicht stichhaltig sind, wendet sich die Arbeit [...] schließlich der Frage der Wurzeln des Reihengräberhorizontes zu. Zunächst wird gezeigt, dass die wesentlichen Merkmale der Gräberfelder vom Reihengräbertypus letztlich nicht als „germanisch“ bezeichnet werden können, da sie nicht von Bestattungspraktiken in der Germania herzuleiten sind. Vielmehr können sowohl die Körperbestattung als auch die Orientierung zwanglos aus dem spätrömischen Bestattungswesen abgeleitet werden. Auch die Wurzeln der sogenannten Vierfibeltracht der frühen Merowingerzeit weisen eher in das römisch-mediterrane Milieu bzw. die kulturell heterogenen Grenzzonen des Römischen Reichs. Bei der Waffenbeigabe handelt es sich schließlich am ehesten um eine Innovation, die weder im römischen noch im (west-)germanischen Milieu überzeugende Vorläufer hat. Anstatt der traditionellen migrationistischen Erklärung für das Aufkommen der frühmittelalterlichen Reihengräberfelder wird ein funktiona-|ler Ansatz vorgeschlagen. Die Reihengräberfelder sind demnach als Ausdruck einer kulturellen Neuorientierung der Bevölkerung an der Peripherie des Römischen Reiches aufzufassen. Vor allem zwei kulturelle Milieus scheinen daran beteiligt gewesen zu sein: einerseits die stark militarisierte und barbarisierte Bevölkerung der Grenzzone beiderseits der spätantiken Reichsgrenze sowie andererseits die Bewohner des ebenfalls zunehmend militarisierten provinzialen Hinterlandes in Gallien bzw. südlich der Donau. Beide Gruppen hatten angesichts des allmählichen Zusammenbruchs der römischen Gesellschaftsordnung im Laufe des 5. Jahrhunderts Bedarf nach neuen sozialen Distinktionsformen, zu denen auch eine neue aufwändige Bestattungsweise gehörte. Ein bedeutender Anteil der Bewohner der eigentlichen Germania jenseits der Grenzzone an der Herausbildung der Gräberfelder vom Reihengräbertypus ist dagegen nicht erkennbar." (Fehr 2010, 787-788)
Fehr interpretiert also die massenhaft dokumentierte Bestattungsart gerade nicht als Fortführung etablierter germanischer 'Sitten und Gebräuche' (vgl. zu Problematik dieser suggestiven Asudrücke (Fehr 2010, 688)) auf ehemals römischem Boden, sondern als Ausdruck neuer Rituale, die sich im Gebiet selbst, im kulturellen Miteinander der Einwohner entwickelt hat. Sehr nützlich für das Verständnis entsprechender kultureller Dynamik ist das Konezpt der „Grenzgesellschaft“ (Frontier society), von Charles Richard Whittaker (vgl. Whittaker & Whittaker 1994):
"Ein theoretisches Modell, das eine einleuchtende Erklärung für diese empirische Beobachtung bietet, ist das Konzept einer „Grenzkultur“ entlang der Römischen Reichsgrenze, das auf Charles Richard Whittaker zurückgeht. Legt man dieses Konzept bei der Interpretation des frühen Reihengräberhorizontes zugrunde, so kommen nicht mehr nur zwei kulturelle Sphären dafür in Frage, an der Ausbildung der Reihengräberfelder beteiligt gewesen zu sein, sondern drei: |
-
- die eher zivil geprägte Kultur des provinzialen Hinterlandes
- die Grenzregion zu beiden Seiten der römischen Reichsgrenze mit einer weitgehend eigenständigen „Grenzkultur“, in der römische, barbarische und militärische Kulturkomponenten unauflösbar miteinander verschmolzen
- das kulturelle Milieu der Germania jenseits der Grenzzone zum Römischen Reich." (Fehr 2010, 714-715)
2. Fränkische Entlehnungen
Es liegt nahe, das wichtige Konzept der 'Grenzgesellschaft' mit ihrer spezifischen 'Grenzkultur' als mehr oder weniger bilingual zu begreifen, was wohl deshalb nicht thematisiert, da sich die Mehrsprachigkeit in den historischen Schriftquellen ebenso wenig zeigt wie den archäologischen Befunden: Sie bildet jedoch den selbstverständlichen sozialen Kontext der vielfältigen Entlehnungsprozesse. Die antagonistische Sicht eines germanisch-romanischen Nebeneinanders verkennt diesen Hintergrund in grundsätzlicher Weise, wie die Klassifikation der "altfränkischen Lehnwörter im Galloromanischen" durch (I, 152) zeigt. Unterschieden werden zwei Typen, die als 'Kulturlehnwörter' und 'echte Reliktwörter' bezeichnet werden :
"Die fränkischen Wörter, die ins Romanische drangen, geben uns ein Spiegelbild der fränkischen Kultur. Sie sind auf zweierlei Art romanisiert worden. Die fränkischen Ausdrücke der neuen Staats- und Rechtsverwaltung wurden schon im fünften Jahrhundert von den Franken in den lateinischen Formenbau eingefügt und wurden als Ausdrücke, denen das Lateinische nichts Gleichwertiges, genau Entsprechendes zur Seite zu stellen hatte, von Franken wie Romanen beim Lateinsprechen gebraucht. Es sind dies die fränkischen Kulturlehnwörter, die auf dem Weg über das Mittellatein überall hindrangen, wo sich der fränkische Kultureinfluss bemerkbar machte.
Die zweite Gruppe bilden die Wörter der fränkischen Heimsprache, die keinen literarischen und keinen Verkehrswert haben, meist Ausdrücke des Gefühlslebens, die zunächst auf galloromanischem Boden im Fränkischen weiterlebten, und schließlich von den Franken in der Zeit der Romanisierung beim Lateinsprechen beibehalten wurden. Dies ist die Gruppe der echten Reliktwörter." (Gamillscheg 1934-1936, I,)
Diese Argumentation beruht auf vier, keineswegs selbstverständlichen Annahmen:
- Auch nach dem Sprachwechsel existierte eine als 'Franken' identifizierbare soziale ('ethnische'?) Gruppe, die nicht mit der Gesamtheit der Bevölkerung identifiziert werden kann.
- Die Angehörigen diese Gruppe gingen nicht einfach zum Romanischen über, sondern entwickelten mit dem Sprachwechsel eine spezifische romanische Varietät, die sich durch zahlreiche Übertragungen aus der der früheren (germanischen) in die neuere (romanische) L1 der Gruppe auszeichnete.
- Diese Varietät der romanisierten Franken verschwand nicht mit der sozialen Gruppe, sondern verbreitete sich, da sie allgemein von der mehrheitlich nicht 'fränkischen' Bevölkerung übernommen wurde.
- Die Übernahme wird nicht auf die sprachliche Praxis der übernehmenden Romanen, sondern auf die partikuläre Kultur und Initiative der Franken zurückgeführt.
Aus sprachgeschichtlicher Sicht ist gerade der dritte Punkt, die Verbreitung der Elemente entscheidend; die Vorstellung, der romanische Xenolekt einer als ethnisch andersartig oder gar fremd wahrgenommenen, wenngleich dominanten Gruppe sei durch die Mehrheit der Bevölkerung übernommen worden, ist wenig plausibel. Viel näher liegt es, einen 'grenzkulturell' heterogenen und mehr oder weniger zweisprachig geprägten, regionalgesellschaftlichen Kommunikationsraum anzunehmen, dessen Partizipanten sich allesamt den Namen der politischen Herrschaft zu eigen machten. Genau in diesem Sinn wird ja schon im FEW die Bedeutungsgeschichte des germanischen Adjektivs frank beschrieben:
frank
Die anfangs des Zitats erwähnten "ereignisse der Völkerwanderung" sind allerdings im oben skizzierten Sinn zu präzisieren und nicht als 'Eroberung' von außen zu verstehen; vielmehr erfolgte die "Desintegration" des weströmischen Reichs weitgehend von innen:
"Mit einiger Berechtigung könne man deshalb formulieren, dass es weniger die Barbaren als vielmehr die Gallorömer waren, die das Römische Reich beendeten." (Fehr 2010, 694)"
2.1. Semantische Domänen
Die zahlreichen fränkischen Elemente des Französischen können ganz unterschiedlichen semantischen Domänen zugeordnet werden; Gamillscheg (I, 54-234) nennt u.a.:
fränkisch | französisch | |
Rechtsprechung, |
'Pfand', vgl. deu. Wette |
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Heerwesen, |
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Natur: Pflanzen, Tiere waldus in der Lex Salica, Tiere |
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Jagd |
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Garten | Landwirtschaft | Handwerk |
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Geräte, |
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Kleidung |
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Farbwörter, |
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Körperteilbezeichnungen |
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Sozialleben |
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'liefern' |
Hinzu kommen "Ausdrücke des Gefühlslebens" (Gamillscheg 1934-1936, 224 f.), die besonders hervorgehoben werden:
"Die stärkste Beeinflussung und Durchdringung einer Sprache zeigt sich in der Aufnahme von Ausdrücken des Seelenlebens" (Gamillscheg 1934-1936, 224)
fränkisch | französisch | ||
Gefühlsleben |
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Substantiv |
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Verb | |
*mornôn |
|
Adjektiv |
Die Intensität des Sprachkontakts zeigt sich nicht nur in der Vielfalt der semantischen Domänen, sondern auch in der Tatsache, dass ganz unterschiedliche Wortarten impliziert sind: Unter den zuletzt genannten Beispielen aus der Domäne GEFÜHL sind Substantive, Verben und Adjektive.
Speziell im Bereich der Adjektive finden sich zudem Entlehnungen, die in den Grundwortschatz gehören und so elementare Konzepte bezeichnen, dass sie sich der Zuordnung zu klaren Domänen entziehen; zu nennen sind:
Vor allem haut liefert einen bemerkenswerten Hinweis auf die Zweisprachigkeit der entlehnenden galloromanisch-fränkischen Gesellschaft der Merowingerzeit, da der phonetische Einfluss des fränkischen hôh auf das synonyme lateinische altus eine feste Assoziation beider Wörter mit dem gemeinsamen Konzept HOCH im Sprachwissen der Sprecher voraussetzt.
2.2. Ein phonetisches Kontaktphänomen
Wie das Beispiel von fra. haut zeigt, hat sich der Kontakt mit dem Fränkischen im Unterschied zum gotisch-romanischen und langobardisch-romanischen Kontakt auch phonetisch ausgewirkt und langfristig zu einer interessanten Komplikation des französischen Lautsystems, genauer gesagt der Lautkombinatorik oder Phonotaktik geführt, die sich am besten an Hand der Verbindung von definitem Artikel und Substantiv zeigen lässt. Hier existieren drei Varianten:
- le | la + Substantiv mit initialem Konsonant: [lə garˈson] <le garçon> [la fij]<la fille>;
- l + Substantiv mit initialem Vokal: [ˈlɛtrə] <l'être>, [lɔm] <l'homme>, [lymaniˈte] <l'humanité>;
- le | la + Substantiv mit initialem Konsonant: [lə ˈɛtrə] <le hêtre>, [la ãʃ] <la hanche>.
Der Gebrauch dieser drei Varianten lässt sich folgendermaßen beschreiben (vgl. Pustka 2011, 164 ff.): In der Regel wird der vokalische Artikelauslaut vor dem vokalischen Anlaut eines Substantivs elidiert (2.). In manchen, nicht sehr zahlreichen Wörtern ist diese Abfolge jedoch nicht nur möglich, sondern gemäß Standardaussprache sogar obligatorisch; diese Wörter (3.) werden am Anfang mit einem <h> geschrieben, weshalb das Phänomen als '<h> aspiré' bezeichnet wird (vgl. , 164-166). Dieser Ausdruck ist historisch gerechtfertigt, denn bis ins 16. Jahrhundert wurde der Buchstabe tatsächlich als [h-] realisiert; von einigen neueren Entlehnungen abgesehen (z.B. le hockey], gehen die Wörter mit '<h> aspiré' auf Entlehnungen aus dem Fränkischen zurück; es wurde also mit diesen Wörtern ein neues Phonem /h/ ins Galloromanische entlehnt, das mittlerweile wieder verschwunden und nur noch über die Blockade der Elision (3.) rekonstruierbar ist. - Das lateinische Phonem /h/ ist bereits in klassischlateinischer Zeit geschwunden, denn es hat sich in keiner romanischen Sprache erhalten; der Buchstabe, das graphische Zeichen, wurde jedoch beibehalten, so dass <h> im Französischen heute nicht eindeutig ist: Es kann sich um einen 'stummen' Buchstaben handeln, sozusagen um eine Reminiszenz der lateinischen Graphie (l'homme), um ein '<h> aspiré' oder aber um eine diakritische Schreibung, die zum Beispiel in Verbindung mit <c> das Phonem /ʃ/ repräsentiert (z.B. [ʃãte] <chanter> 'singen').